Für ALLE Frauen* und Mädchen: Rechte. Gleichstellung. Empowerment. (UN-Motto)
Der Kampf für Geschlechtergleichstellung ist ein Marathon. Derzeit müssen wir sprinten und gleichzeitig mit unseren Kräften haushalten: In 2024 berichteten ein Viertel der nationalen Regierungen von einer Gegenbewegung gegen Frauenrechte (UNWomen, 2025). Ein Trend, der anhält und sich verstärkt. Genau 30 Jahre sind vergangen, seit die Pekinger Erklärung und Aktionsplattform, ein Plan für die Erreichung der Geschlechtergleichstellung auf globaler Ebene, von 189 UN-Mitgliedsstaaten angenommen wurde. In einer Zeit, in der populistische und extremistische Parteien, Diktatoren und Autokraten an die Macht kommen und sie halten; in einer Zeit in der Frauenrechte durch diese Menschen und ihre Systeme wieder zunehmends beschnitten werden (Abtreibung, Kinderehen, Vergewaltigung als Kriegswaffe, Bildungseinschränkung, …), lassen die jüngsten Entwicklungen viele Menschen – nicht nur Frauen – hoffnungslos zurück. Auch die erkämpften Absicherungen von Frauenrechten und Gleichstellungsschritten in Österreich sind geschichtlich gesehen erst gestern umgesetzt worden und noch lange nicht abgeschlossen. Hier eine kurze Übersicht, zusammengestellt von Eva Kiefer und Eringard Kaufmann (2022):
Eine kleine Erinnerung an bisherige Erfolge, die es zu schützen gilt in Österreich:
- 1967: wurden die Ehegatten bei der Vormundschaft für die Kinder gleichgestellt.
- 1970: erfolgte die Aufwertung des unehelichen Kindes bezüglich Unterhalt, Vater und Mutter haben nun gleiche Rechte und Pflichten gegenüber den Kindern.
- 1970: Das Erbrecht und die Fristenlösung für einen Schwangerschaftsabbruch trat in Kraft.
- 1975: wurde die Partnerschaft in der Ehe und die Gleichberechtigung der Frau verankert, d.h. der Ehemann war nicht mehr das Oberhaupt der Familie.
- 1977: wurde im Kindschaftsrecht die „väterliche Gewalt“ über die Kinder beseitigt.
- 1978: wurde die Position des Ehepartners bei einer Scheidung und im Erbrecht gestärkt.
- 1978: wurde die Möglichkeit der Scheidung in beiderseitigem Einvernehmen geschaffen.
- Auf Initiative von Johanna Dohnal: wurde das Recht zur Betretungsverweigerung bei Gewalt in der Ehe festgeschrieben und sexuelle Belästigung gesetzlich verboten.
- 1989: trat das Bundesgesetz zum Schutz vor Gewalt in der Familie in Kraft, körperliche und psychische Gewalt wurden rechtlich verboten (Gewaltverbot in der Erziehung).
- 1999: wurde die faire Aufteilung der Arbeit in der Ehe bestimmt.
Wie fair die Aufteilung heute faktisch und gedanklich ist, sei dahingestellt. Die heute global wiederkehrenden Themen können in dieser Folge der OMAS on AIR nachgehört werden. Auch regional gibt es drei Jahre nach der Aufnahme dieser Folge noch und wieder viel zu tun. 2024 sind Frauen im Salzburger Land immer noch stark unterrepräsentiert in der Politik: Von den 108 Bürgermeistern sind nur 13 Frauen (9,25%); nur 13 der 36 gewählten Abgeordneten im Salzburger Landtag sind Frauen (36,1%); nur zwei der sieben Mitglieder der Landesregierung sind Frauen (28,6%) (Land Salzburg, 2024). Nicht nur sind Frauen in der Politik unterrepräsentiert, Frauen in Salzburg sind auch signifikant häufiger Opfer von geschlechtsbasierter Gewalt. 2021 waren die Opfer von Vergewaltigungen in 93,6% weiblich. Ebenso waren 81,6% der Opfer von Entführungen weiblich (Land Salzburg, 2022). Auch in Salzburg verdienen berufstätige Frauen (FLINTA) darüber hinaus nach wie vor weniger als männliche Kollegen. Hier, an der Ressourcengleichstellung wäre als Vorbedingung von machtbezogener Gewalt (individuell, systemisch, strukturell) anzusetzen. Dabei ist, mit Blick auf den 21. März (Internationaler Tag gegen Rassismus), ebenfalls zu erinnern, dass inbesondere Menschen von diesen Benachteiligungen betroffen sind, die neben dem Merkmal „Frau“ (FLINTA) noch weitere (sichtbare) Merkmale haben, die dem konstruierten (noch immer und wieder verstärkt geltenden) weißen heteronormen Ideal und seinen klaren Rollen nicht entsprechen und folglich keinen/ einen stark eingeschränkten Zugang zu Ressourcen haben, oftmals indirekt. Dass kleine Errungenschaften, die zu mehr Gleichstellung führen könnten (Stichwort Bildungskarenz) nun auf Bundesebene in einer Art reformiert werden sollen, die v.a. Frauen zum Nachteil kommt und gleichzeitig auf Landesebene die „traditionelle Familie“ und damit implizit die von rechtsnationaler Seite zugedachte „Mutterrolle“* politisch begünstigt wird, weckt Fragen in menschenrechtlich wachen Köpfen. Nicht zuletzt in den USA zeigt sich jüngst, wie leicht Frauenrechte ausgehebelt werden können, wenn der politische Wille das verlangt. Nicht zuletzt (machtlose) starke Frauen, wie letztes Jahr Gisèle Pelicot oder strukturell ermächtigte Frauen wie Esther Hajut im Jahr zuvor, Malala und viele weitere zeigen heute, dass sich das Weiterkämpfen auf allen Ebenen lohnt.
In Salzburg finden daher zahlreiche Veranstaltungen statt, um den Internationalen Frauentag 2024 zu feiern und sich auszutauschen:
- Eine Demo gegen Geschlechterungleichheit und patriarchale Gewalt beginnt um 18:00 Uhr am Mirabellplatz.
- Davor startet um 17:00 Uhr eine Demo nur für FLINTA am Mülln S-Bahn (Pro-Choice Kollektiv).
- Von 9:00 bis 17:00 Uhr gibt’s eine Diskussion wie Medien zur Gleichstellung beitragen können – mit Keynote, interaktiven Sessions und Networking!
- Von 12:00 bis 17:00 Uhr lädt die Gemeindebibliothek der Kerzenfabrik zu einer Lesung feministischer Literatur ein, zusätzlich wird ein Mal-Picknick angeboten.
- Die Aktion zum Equal Pay Day um 12:00 Uhr macht auf Lohnungleichheit aufmerksam und würdigt die Arbeit von Forscherinnen der Universität Salzburg.
- Von 14:30 bis 20:00 Uhr gibt es im Bewohnerservice Lehen ein Erzählcafé und ein Frauenfest.
- Um 18:00 Uhr (08.03) wird der Mädchenchor der Festspiele im Dom singen, um den Internationalen Frauentag zu ehren.
- Selbstverteidigungskurs für Frauen von 07.03 – 08.03 (Freitags von 15.30 bis 19.30 Uhr / Samstags von 9 bis 15 Uhr). Selbstbehalt 70 Euro pro Teilnehmerin.
- Ausstellung zu Partner- und häuslicher Gewalt. Forum 1, Südtiroler Platz 13.
- von 10:00 bis 14:00 feiern wir ein ganz besonderes Jubiläum: das 100 Interkulturelle Familienfrühstück! Jede*r bringt eine Speise mit, die ihr/ihm am Herzen liegt – so entsteht ein echtes interkulturelles Frühstück!
Denn Frauenrechte sind Menschenrechte, was sonst?

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The fight for gender equality is a marathon. Right now, we have to sprint, but we also have conserve our strength, because we’re in it for the long haul: In 2024, a quarter of national governments reported a backlash against women’s rights in their respective countries (UNWomen, 2025). Exactly 30 years have passed since the Beijing Declaration and Platform for Action—a plan for achieving gender equality on a global scale—was adopted by 189 UN member states. At a time when populist and extremist parties, dictators, and autocrats are rising to and holding onto power, when these individuals and their systems are once again increasingly restricting women’s rights—limiting access to abortion, allowing child marriages, using rape as a weapon of war, restricting education—these developments have left many people, not just women, feeling hopeless. Even in Austria, the hard-won safeguards for women’s rights and steps toward equality were only recently implemented in historical terms. Here is a brief overview, compiled by Eva Kiefer and Eringard Kaufmann (2022).
A small reminder of previous successes that need to be protected in Austria:
- 1967: Spouses were granted equal rights in child custody.
- 1970: The legal status of children born out of wedlock was improved—both parents now had equal rights and responsibilities.
- 1970: Equal inheritance rights and the introduction of a time limit for legal abortion.
- 1975: Partnership within marriage and gender equality were legally established, meaning the husband was no longer the head of the family.
- 1977: The legal concept of „paternal authority“ over children was abolished.
- 1978: The legal position of spouses in divorce and inheritance law was strengthened.
- 1978: Divorce by mutual consent was introduced.
- 1990s: Under the initiative of Johanna Dohnal, laws were passed allowing restraining orders in cases of domestic violence, and sexual harassment was legally prohibited.
- 1989: The Federal Act on Protection Against Domestic Violence was enacted, explicitly banning physical and psychological violence (including violence in parenting).
- 1999: Fair division of work within marriage was legally defined.
How fair this division is today—both in practice and in mindset—is another question. These globally recurring issues are discussed in the this episode of OMAS on AIR. Even at the regional level, much remains to be done. In 2024, women remain significantly underrepresented in politics in the Salzburg region: of 108 mayors, only 13 are women (9.25%); only 13 out of 36 elected members of the Salzburg state parliament are women (36.1%); and only two out of seven state government members are women (28.6%) (Land Salzburg, 2024). Beyond politics, women in Salzburg are also disproportionately affected by gender-based violence. In 2021, the Salzburg state government reported that 93.6% of rape victims were women. Additionally, 81.6% of kidnapping victims were female (Land Salzburg, 2022). Moreover, working women (FLINTA*) in Salzburg still earn significantly less than their male colleagues. Addressing this economic inequality is crucial, as unequal access to resources is a key factor in enabling power-based violence—whether individual, systemic, or structural.
As we approach March 21, the International Day Against Racism, we must also acknowledge that those most affected by these disadvantages are people who, beyond identifying as women (FLINTA*), also have additional (visible) characteristics that do not conform to the constructed white, heteronormative ideal—further limiting their access to resources. The recent federal-level reform of educational leave, which will disproportionately disadvantage women, coupled with state-level policies promoting the so-called “traditional family”—implicitly reinforcing the right-wing nationalist concept of motherhood—is cause for concern. Recent events in the United States demonstrate how easily women’s rights, once hard-won, can be dismantled when political will dictates it. Yet history has shown that the fight is always worth it. Powerful women, both those who faced systemic barriers—like Gisèle Pelicot last year—and those in positions of structural power—like Esther Hajut the year before—along with courageous figures like Malala Yousafzai, prove that continuing the struggle on all levels is necessary.
Numerous events will take place in Salzburg to commemorate International Women’s Day:
- 6:00 PM: A feminist protest against gender inequality and patriarchal violence begins at Mirabellplatz.
- 5:00 PM: An demonstration exclusively for FLINTA* starts at Mülln S-Bahn (organized by Pro-Choice Kollektiv).
- 9:00–17:00 PM: BarCamp for International Women’s Day 2025: With an exciting keynote, inspiring discussions, and interactive BarCamp sessions.
- 12:00–5:00 PM: The Kerzenfabrik Community Library invites people to a reading of feminist literature and an art picnic.
- Equal Pay Day Event at 12:00 pm raises awareness about wage inequality and honors the work of female researchers at the University of Salzburg.
- 2:30–8:00 PM: The Lehen Community Center will host a storytelling café.
- 6:00 PM: The Girls’ Choir of the Salzburg Festival will perform at Salzburg Cathedral to honor International Women’s Day.
- From 10:00 – 14:00 there will be an intercultural breakfast. Everyone brings a dish that is close to their heart – this creates a truly intercultural breakfast!
- Exhibition „Warning signs of domestic violence – recognize and act.“ Forum 1, Südtiroler Platz 13.
- Self-defense course for women from March 7th to March 8th (Friday from 3:30 PM to 7:30 PM / Saturday from 9:00 AM to 3:00 PM). Contribution fee is 70 euros per participant.
Because women’s rights are human rights—what else?
Quelle:
https://www.salzburg.gv.at/statistik_/Seiten/gender_daten_statistik_frauenzahlen.aspx
https://www.salzburg.gv.at/gesellschaft_/Documents/Publikationen/if4_24_Salzburg_Macht.pdf
*Wir wertschätzen die Leistung von Familien, die ihre Kinder familienintern betreuen, und wollen sie bei dieser herausfordernden Aufgabe bestmöglich unterstützen. Wir werden diesbezüglich entsprechende Maßnahmen erarbeiten und eine Form der finanziellen Unterstützung, mit der Festlegung klarer Reglementierungen in Hinblick auf Spracherwerb und Integration, prüfen. (Salzburger Regierungsübereinkommen, 2023-2028)
Krista Bolton & Franziska Kinskofer, 6. März 2025
Nachtrag 22.03.2025, Punkte im Regierungsprogramm der neuen Bundesregierung betreffend Frauen/ FLINTA:
Förderung echter Wahlfreiheit von Frauen und Mädchen sowie die Sensibilisierung für und das Aufbrechen von Geschlechterstereotypen.
Das Ziel, Frauen in Führungspositionen, MINT-Berufe und den Bereich Digitalisierung und KI zu bringen, zu halten und zu unterstützen.
Der Ausbau und die gesetzliche Regelung des neu geschaffenen Frauenfonds LEA zur Stärkung und zum Empowerment von Frauen in genannten Bereichen, inklusive nachhaltiger Finanzierung, parlamentarischer Kontrolle und jährlicher Berichtslegung.
Die Erarbeitung von Gleichstellungszielen und die Sichtbarmachung von Frauen in allen Lebensbereichen, von Wissenschaft über Sport bis Sicherheit und Medien, um die gläserne Decke zu durchbrechen.
Die Absicherung der Staatspreise „Käthe-Leichter-Preis“ und „Grete-Rehor-Preis“.
Die Evaluierung und Weiterentwicklung der Vertrauensstelle gegen Belästigung und Gewalt „vera“.
Die Weiterentwicklung der Gleichbehandlungsstellen im Sinne der Umsetzung der beiden EU-Richtlinien 2024/1499/EU und 2024/1500/EU.
Die vollständige und zügige Umsetzung der EU-Richtlinie 2023/970 zur Lohntransparenz und der EU-Richtlinie 2022/2381 zu Frauen in Aufsichtsräten in enger Abstimmung mit der Sozialpartnerschaft.
Die Prüfung gesetzlicher Maßnahmen zur Kennzeichnung von stark bearbeiteten Bildern, die ein falsches Körperbild vermitteln, und der Einsatz dafür auf europäischer Ebene.
Die Förderung von Frauen in Sicherheitsberufen durch mehr Sichtbarkeit und gezielte Unterstützung bei Polizei, Feuerwehr, Bundesheer und Justizwache.
Die Stärkung von Frauen im ländlichen Raum, insbesondere im Hinblick auf Herausforderungen bei Kinderbetreuung, Mobilität, Digitalisierung, politischer Teilhabe, Bildung und Qualifizierung.
Die Verbesserung der Gesundheitsversorgung von Frauen durch die Etablierung von Frauengesundheitseinrichtungen und die Versorgung spezifischer Themen wie Endometriose und Wechseljahre.
Der Ausbau des medizinischen Angebots im Bereich Gendermedizin sowie für Vorsorgeprogramme zu spezifischen Frauengesundheitsthemen, inklusive Aus- und Fortbildungsprogrammen und Fokus auf Frauengesundheitsforschung.
Die Etablierung von Stiftungsprofessuren im Bereich Gendermedizin.
Die Überarbeitung des Aktionsplans Frauengesundheit mit neuen Schwerpunkten zu Menstruationsgesundheit, Endometriose und Wechseljahre.
Ein explizites Verbot der Leihmutterschaft und der Einsatz für ein Verbot auf europäischer und internationaler Ebene.
Die zukünftige Umsatzsteuerfreiheit von Frauenhygieneartikeln und Verhütungsmitteln sowie deren kostenlose Bereitstellung im Rahmen eines Pilotprojekts an Schulen und öffentlichen Gebäuden.
Die Stärkung der Finanz- und Wirtschaftsbildung für Frauen.
Die Verhinderung von Bürgschaften als Insolvenzfalle für Frauen durch bessere Aufklärung.
Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Umstieg von Teilzeit auf Vollzeit, inklusive Anreize und verbesserte Informationen.
Die Stärkung von selbständigen Frauen und Unternehmerinnen.
Die weitere Stärkung der Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Karriere durch bestmögliche Rahmenbedingungen bei Kinderbetreuung und Pflege, auch hinsichtlich partnerschaftlicher Aufteilung, insbesondere im ländlichen Raum.
Die Feststellung, dass frauenspezifische Einrichtungen und Schutzeinrichtungen für Frauen und Mädchen selbstverständlich nur Frauen und Mädchen zur Verfügung stehen.
Die Erarbeitung einheitlicher Richtlinien für Frauensport-Wettbewerbegemeinsam mit den Sportverbänden.Die Forderung, dass Frauen im Sprachbild abgebildet sein sollen und nicht durch ausschließlich genderneutrale oder männliche Formulierungen unsichtbar gemacht werden.
Die Umsetzung der im Entschließungsantrag vom 28. Februar 2024 genannten Maßnahmen zur weiteren Stärkung von Gender Budgeting.
Die Durchführung einer Zeitverwendungsstudie anhand der europaweiten Erhebungswelle (Eurostat) auch in Österreich.
Weitere Studien und Berichte zur Verbesserung der Datenlage zu spezifischen Gruppen von Frauen (z.B. Alleinerzieherinnen, Migrantinnen, junge Frauen, Frauen in der Technik etc.).
Die Beauftragung und Vorlage eines neuen Frauenberichts.
GEWALTSCHUTZ Stärkung der Prävention
Es wird künftig verstärkte Bewusstseinsarbeit für die verschiedenen Formen von Gewalt, wie physische, psychische, sexuelle und emotionale Gewalt sowohl analog als auch im digitalen Raum, geben.
Prüfung einer Begriffsdefinition von „Femizid“ zur besseren Erhebung in Statistiken.
Die Männerarbeit im Sinne des Schutzes von Frauen und zur Gewaltprävention wird abgesichert und ausgebaut.
Prüfung (rechtlich und Vollzug) der Betretungs- und Annäherungsverbotsregelung hinsichtlich einer Entkoppelung – sowie Ausweitung auf Stalking und den digitalen Raum.